16 Jul Lomoherz in der kwerbox #11
Als mich die Mail von Katja vom Online-Magazin kwerfeldein an einem Samstagmorgen erreichte, war ich gerade mit Kamera und Stativ bei Dröppelregen und Seenebel am Fischländer Strand. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und mit den Gedanken ganz weit weg, wollte ich kaum meinen Augen trauen: Ob ich mir vorstellen könnte, 300 Blöcke meines Spiels „Kameras versenken“ für die 11. kwerbox beizusteuern. Ich wischte den Regen vom Handydisplay, maß das Licht für meine vollmechanische Kamera und dachte mir nur: Geiler Schiet.
Kwerbox? Spielblock? Kameras? Die kwerbox – mittlerweile in der 11. Auflage – ist eine Überrschungsbox. Ganz im Sinne des Online-Magazins ist auch der Inhalt der Box für Fotografinnen und Fotografen gedacht – ob nun analog oder digital oder beides. Sie erscheint 6 mal im Jahr und ist jeweils auf 300 Stück limitiert. Was sich in der schön verpackten Box verbirgt, bleibt allerdings bis zum Schluss geheim.
Wenn ihr die kwerfeldein-Box kennt, habt ihr vielleicht schon das ein oder andere „Unboxing“ gesehen oder selbst vollzogen – und darin mein Lomoherz entdeckt 🙂 Neben vielen interessanten Dingen ist nicht nur der Spielblock, den es hier im Lomoherz-Shop gibt, mit dabei, sondern auch eine Lomo-Postkarte nebst einer Einladung von Katja, mich vorzustellen. Wie ihr euch unschwer vorstellen könnt, war meine Freude darüber grenzenlos. Lieben Dank an Katja für diese Möglichkeit und einen schönen Dank für die Rückmeldungen, die ich von euch Auspackern bekommen habe und die meine Sachen teilweise sofort erkannt haben 😉
Übrigens: ein paar wenige Boxen sind im kwerfeldein-Shop noch zu haben! Spannende Unboxing-Erlebnisse gibt es von Lomtro (hier) und Liz Appletree (hier).
Im Video packe ich gerade meine eigene kwerbox im Zeitraffer aus.
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Dieser Blogpost ist aus freien Stücken entstanden und ist nicht Teil der Kooperation zwischen kwerfeldein und Lomoherz. Ich markiere ihn trotzdem als Werbung, da ich auf die Shopseite von kwerfeldein verlinke.
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