Meine Fotofreunde: Evi von Immer da wo ich bin

Meine Fotofreunde: Evi von Immer da wo ich bin

Liebe Fotofreunde – Willkommen auf Seite 4 in meinem Freundschaftsbuch!

Hier will ich euch meine Lieblingsfotografen und Lomofreunde vorstellen und freue mich sehr, dass sich die liebe Evi just darin eingetragen hat  – vielen Dank!

Evi ist nicht nur eine fantastische Lomografin mit einem besonderen Blick, sondern auch eine talentierte Produktdesignerin. Ihre Bilder findet ihr unter anderem auf ihrem Blog Immer da wo ich bin. Was sie allerdings mit diesen Bildern macht, oder besser gesagt, was sie aus diesen Bildern ’schneidert‘, sehr ihr unter ihrem Label Aufwerksamkeit. Zwei von ihren Lederfototaschen befinden sich in meinem Besitz und ich bin immer noch ganz verliebt in sie. Evis Unikate sind hochwertig und ausgefallen zugleich, auf meinen Reisen habe ich immer eine Tasche dabei.

Evi wohnt im schönen Österreich und zählt zu meinen liebsten und engsten Bloggerfreundinnen. Es kann sich nur noch um Monate handeln, bis wir endlich einmal zusammen losziehen können. Aufmerksam wurde ich zuerst auf ihre Bilder, die sie mit Diana F+ und 35mm-Back aufgenommen hat. Denn diese Kombination funktionierte bei mir nie und bei ihr sah das so einfach und die Bilder wunderschön aus. Aber das ist natürlich nicht alles. Mit ihren Doppelbelichtungen und ihrer Art, sich Streetphotography und Portraits zu nähern inspiriert mich Evi immer wieder neu. Für den Eintrag ins Fotofreundebuch hat sie u.a. die Doppelbelichtung aus Kopenhagen ausgesucht. Eine meiner absoluten Lieblingslomografien. Und den gleichen Musikgeschmack haben wir auch 🙂

Ich wünsche euch viel Vergnügen mit diesen Einblicken in Evis Lomography – schaut unbedingt öfter bei ihr vorbei, es lohnt sich (immer)!

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Mein Name: Evelyn Kurz, oder einfach Evi.

Das mache ich: Zum Broterwerb: Projektleiterin in einem Architekturbüro, wo ich einen großen Drogeriekonzern in der Expansion (Planung, Bau) betreue. Zum Runterkommen liebend gerne Fotografieren (no na!), Handwerk, Garteln.

Hier findest du mich online: Blog → Facebook → Lomography Home 

Wenn ich eine Kamera wäre, dann wäre ich eine: Diana F+

Weil: spontan zum Mitnehmen (check), pflegeleicht (check), hat einen ganz besonderen Charme (ähm…check), macht Spaß (check) und überrascht mit tollen Ergebnissen (check), wenn auch manchmal etwas chaotisch oder störrisch ( 🙂 ).  

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Meine Lieblingskamera ist: Canon Eos 30, weil sie mit dem richtigen Objektiv geniale Fotos macht, v.a. im Zuge der letzten Portraits, die ich gemacht habe, ist meine Liebe zu ihr nochmal neu entflammt.

Mein Lieblingsfilm ist: DEN einen gibt es nicht, ich würde es auf meine Top 3 erweitern: Kodak Elitechrome EBX 100, Lomography Lady Grey 400, Ilford HP5 Plus 400.

Meine Lieblingskombi aus Kamera + Film ist: Das kommt ganz drauf an, ich habe mit verschiedensten Kombinationen bereits Traumresultate geschafft und beim nächsten Mal war mit der gleichen Kombi wieder die Hälfte des Filmes relativ furchtbar (lag sicher am Film 😉 ).

Mit diesen Filmformaten fotografiere ich am liebsten: Kleinbildformat + Sofortbild

Mein liebster Foto-Ort ist genau hier: Immer da, wo ich bin 🙂

Am liebsten fotografiere ich: Menschen, Landschaften, doppelt, experimentell, schwarz-weiß, Makro, Portraits

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Hier lasse ich meine Fotos entwickeln: Cyberlab in Wien, entwickelt und scannt in nur einem Tag in sehr guter Qualität.  

Für Sofortbilder nehme ich am liebsten: Instax

Solange halte ich es ohne Kamera aus: Das geht ehrlicherweise schon ein Weilchen, das artet dann immer so aus, dass ich einen halb angebrauchten Film eeewig in einer Kamera habe und der dann erst im nächsten Urlaub ausgeschossen wird. Bis dahin hab ich vergessen, welcher Film geladen ist und dann gibt´s die größten Überraschungen. 🙂

Das wollte ich schon immer mal ausprobieren: Lichtmalerei, steht heuer auf jeden Fall auf meiner To-Do Liste. Langzeitbelichtungen. Beides perfekt für die dunkle Jahreszeit!

Dieser Fotograf inspiriert mich: Unter anderem du, liebes Lomoherz! Schlüsselerlebnis: Ich weiß noch genau, als ich vor ein paar Jahren deine wunderbaren Malta-Fotos gesehen habe, musste ich unbedingt auch eine LC-A haben. Der Rest ist Geschichte!  (Anm. d. Redaktion: Aaaaaw ♥)

Mit diesem Künstler würde ich gerne mal zusammenarbeiten: Künstler ist mir ein bisschen zu abstrakt, ich hätte total Lust, mit anderen Foto-/Lomografen aus der Community mal einen Tag zu verbringen und irgendein Fotoprojekt zu starten. Stell ich mir sehr inspirierend vor! (nachdem das glaube ich auch schon von jemandem erwähnt wurde – wo und wann geht´s los? 🙂 )

Ein Foto-Sabbatical würde ich auf jeden Fall hier verbringen: Ganz klar New York. War ich noch nie, würde ich aber sehr gerne mit ganz vielen Kameras im Gepäck irgendwann noch besuchen.

Von diesem Foto-Projekt muss ich dir noch erzählen: siehe Künstler-Frage!

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Analogfotografie + Soforbildfotografie bedeutet für mich: Die entschleunigte (!), bewusst wahrgenommene Art einen bestimmten Moment festzuhalten oder etwas Spezielles/Neues auszuprobieren. Im besten Fall eine gelungene Bildkomposition, bei dem die Stimmung, die in dem Moment real vorhanden war, eingefangen und beim Betrachten des Fotos spürbar ist. Einfach schön.

Ich kann besonders gut: Menschen fotografieren. Ich hab da so ein Gefühl – deshalb möchte ich mich ein bisschen in die Thematik vertiefen.

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Das mag ich an der Film-Fotografie: Einerseits den Moment, in dem man durch den Sucher blickt und entscheidet abzudrücken, weil es perfekt scheint. Andererseits die Nichtplanbarkeit, die Filme und div. Kameras mit sich bringen, z.b. Lightleaks, Filter, etc…, die Schönheit des unperfekten Fotos. Ich mag das Kribbeln beim Abholen der Negative, wenn man es nicht mehr erwarten kann wie denn die Bilder geworden sind und die Freude (+ Erleichterung) wenn ein Film so richtig gut gelungen ist. Was ich ebenso mag, dass Fotos, die mir im ersten Moment nicht gut gefallen, nach mehrfacher Betrachtung immer besser werden 🙂

Ich packe meine Kameratasche! Da muss rein: Die Kameras, die meistens dabei sind: Canon EOS 30, Horizon Perfekt, Canon PRIMA AS-1 (Unterwasser), Gorilla Pod, mindestens 5 verschiedene Filme, meistens schwarzweiß und Dia-Filme doppelt (es bleibt aber trotzdem immer die Rest-Panik, gerade diesen einen Film unbedingt zu benötigen, den man nicht in der Tasche hat). Sonst nichts, denn damit hab ich eh schon ganz schön schwer zu schleppen.

[vc_custom_heading text=“Eine Seite aus meinem Fotoalbum …“ font_container=“tag:h4|font_size:30|text_align:center|color:%23e8ca22″ google_fonts=“font_family:Homemade%20Apple%3Aregular|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“]
1 Comment
  • Anne
    Posted at 17:29h, 02 Januar Antworten

    ich mag dieses Format einfach! es ist wirklich inspirierend, andere FotografInnen (besser) kennenzulernen 🙂 Danke, liebe Conny für die tolle Idee!

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