Meine Fotofreunde: Martina von Moerkrum

Meine Fotofreunde: Martina von Moerkrum

Liebe Fotofreunde – Willkommen auf Seite 3 meines neuen Freundschaftsbuchs!

Hier will ich euch meine Lieblingsfotografen und Lomofreunde vorstellen und freue mich sehr, dass sich die liebe Martina just darin eingetragen hat  – vielen Dank!

Martina lebt in Österreich und betreibt ihren Blog Moerkrum, dem ich schon sehr lange und sehr gerne folge. Angezogen haben mich ihre Roadtrips durch die USA und mutige Anschaffungen wie die Pentacon Six TL, die sie liebevoll The Fat Kid betitelt hat. Sowas habe ich mich damals noch nicht getraut. Ach ja, Martina bloggt übrigens konsequent in einem tollen Englisch, was ich als schöne Abwechslung empfinde.
Was mir Martina zudem irgendwie näher bringt ist, dass wir uns mit unseren Blogs in den letzten Jahren ähnlich entwickelt haben. Wir haben beide als WordPress-Bloggerinnen angefangen, mit einfachem Header, simpel konstruierten Logos und geliehenem Layout. Mittlerweile sind wir auf unsere eigenen Seiten umgezogen und haben uns um ein professionelles Aussehen bemüht, schaut euch nur mal Moerkrums tolles Logo an!
Im Vordergrund steht dabei immer noch die Filmfotografie. Ich mag Martinas Blick auf die Welt unheimlich gerne, der oft auch etwas mystisch wirkt. Als weihe sie dich in ein Geheimnis ein.
Ich mag, was für schöne Bilder sie mit der einfachen Holga 120 macht (ein weiterer Beweis dafür, dass Fotograf vor Equipment kommt) und ihre San Francisco-Liebe. Aber seht und lest selbst!

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Mein Name (+ Künstlername): Martina und online auch Moerkrum

Das mache ich: Beruflich bin ich Content Manager und schreibe schreibe schreibe den ganzen lieben Tag. Fotografieren ist da ein guter Ausgleich.

Hier findest du mich online: www.moerkrum.com, → Facebook, → Instagram und → Twitter

Wenn ich eine Kamera wäre, dann wäre ich eine: Holga 120 – in schwarz und so basic ist sie trotzdem für jede Situation gewappnet. Und die Vignette…! 

Sie ist auch meine Lieblingskamera: ja 

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Mein Lieblingsfilm ist: Ilford HP5 ist immer gut, ich mag aber auch die T-Max-Filme.

Meine Lieblingskombi aus Kamera + Film ist: Am liebsten die Holga 120 mit einem Schwarz-Weiß-Film. Welcher ist mir allerdings egal, die Holga kann alles.

Am liebsten fotografiere ich: Mittel- + Kleinbildformat!

Mein liebster Foto-Ort ist genau hier: Sehr schwierige Frage! Aber Wien inspiriert mich immer.

Hier lasse ich meine Fotos entwickeln: Schwarz-weiß entwickle ich zu Hause in der eigenen Küche. Meine Farbfotos schicke ich zu Cyberlab nach Wien. Wenn es keine heiklen Filme sind: Drogeriemarkt 😉

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Am liebsten fotografiere ich: Landschaften, experimentell, schwarz-weiß

Für Sofortbilder nehme ich am liebsten: Impossible. Aber ich liebäugle auch mit einer Instax.

Solange halte ich es ohne Kamera aus: Ohne richtige Kamera phasenweise auch mal ein oder zwei Wochen. Ich fotografiere dann aber mit dem Handy sehr viel oder beschäftige mich anders mit Fotografie.

Das wollte ich schon immer mal ausprobieren: Kollodium-Nassplatten Fotografie

Dieser Fotograf inspiriert mich: William Klein mit seinem Blick für die Straße und weil Street Photography doch noch ein Stück weit außerhalb meiner eigenen Komfortzone liegt.

Mit diesem Künstler würde ich gerne mal zusammenarbeiten: Joel-Peter Witkin. Er bricht Tabus und seine Arbeit ist einzigartig.

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Analogfotografie + Soforbildfotografie bedeutet für mich: Mehr als nur ein Hobby und eine Tätigkeit, die meinen sprunghaften Geist sogar dauerhaft fesseln kann. Außerdem: Gleichgesinnte kennenlernen, mich selbst herausfordern und ständig weiterentwickeln. Außerdem lernt man selten so sehr aus seinen Fehlern wie in der Analogfotografie.

Ein Foto-Sabbatical würde ich auf jeden Fall hier verbringen: In San Francisco oder im Death Valley.

Ich kann besonders gut: Experimentieren, zu viele Reisepläne schmieden und zu viele Kameras auf Flohmärkten oder in Trödlerläden kaufen (Sammler dürfen das!)

Von diesem Foto-Projekt muss ich dir noch erzählen: Ich arbeite gerade an einer Serie Selbstportraits mit Polaroid-Kameras und versuche so, mich aus der Komfortzone zu bequemen. Die ersten Bilder gibt’s schon auf → Instagram.

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Das mag ich an der Film-Fotografie: Die Wertigkeit und der bewusste Umgang mit Fotografie: das Auswählen der Kamera, des Films und auch der Motive. Am Ende der Rolle ist halt Schluss 😉

Ich packe meine Kameratasche! Da muss rein: Auf jeden Fall die Holga 120! Für Kleinbild entweder die Nikon F80 (nicht sehr kreativ, aber verlässlich) und/oder eine Point and Shoot wie die Nikon L35AF oder eine Olympus Mju.
Außerdem Filme – eher mehr schwarz-weiß als farbig.
Hätte ich eine Instax, würde ich sie ebenfalls einpacken. Die Polaroid-Kameras sind mir für’s Mitnehmen aber meistens zu sperrig.

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